![Teilnehmende der Gründungs-Veranstaltung des Netzwerks Antidiskriminierung Heidekreis am 21. November 2023, Schneverdingen](https://www.diversu.org/wp-content/uploads/2023/12/Teilnehmende-der-NAH-Gruendungs-Veranstaltung-Nov-23-1024x576.jpg)
Teilnehmende der Gründungs-Veranstaltung des Netzwerks Antidiskriminierung Heidekreis am 21. November 2023, Schneverdingen
![](https://www.diversu.org/wp-content/uploads/2024/04/beratung_heidekreisV.jpg)
Steckbrief:
- Gegründet am 21.11.2023 in der Freizeitbegegnungsstätte Schneverdingen
- Bestehend aus 19 Expert*innen für soziale Gerechtigkeit und Teilhabe aus dem Heidekreis. Diese vertreten Einrichtungen der Sozial- und Migrationsberatung, Begegnungsorte, kommunale und kirchliche Angebote, Bildungseinrichtungen sowie Verwaltung und Kreispolitik.
- Initiiert und eingeladen hat das Kompetenzzentrum Antidiskriminierung Nordost-Niedersachsen KADNON, angesiedelt bei bei diversu e.V. in Lüneburg
- Ziel: Antidiskriminierungsberatung im Heidekreis aufbauen
- Aufgaben: Formate entwerfen, um die Angebote der Antidiskriminierungsberatung bekannt und zugänglich zu machen, d.h. neben niedrigschwelligen Beratungsaktivitäten, Aktivitäten zur Sensibilisierung, Öffentlichkeitsarbeit und Fortbildung zum Thema
- Ausblick: 2024 beginnt die Umsetzung und Erprobung der Formate als Netzwerk-Kooperation, das nächste Netzwerktreffen findet im März, voraussichtlich in Walsrode statt
- Mehrwert des Netzwerks für die Teilnehmenden: Fachlicher Input und Fortbildung zu Diskriminierung und den Instrumenten, dagegen vorzugehen; Möglichkeit des Austauschs zu Diskriminierung im Arbeitsalltag über die eigene Stadt und die eigene Zielgruppe hinaus, Entlastung durch Verweisberatung an die Antidiskriminierungsberatung, wenn Fälle von Diskriminierung bemerkt werden; gemeinsames Engagement für ein gleichberechtigtes Miteinander
- Alle Informationen zum Netzwerk gibt es hier.
- Zuständigkeit: Tamara Leydel – bei Fragen zum Netzwerk oder Interesse an Mitarbeit kontaktieren Sie gerne: leydel@diversu.org oder 01573 651 0 645
- Akteure die in den beiden Landkreisen verschiedentlich Kontakt zu von Diskriminierung Betroffenen haben zu vernetzen,
- Diese als potenzielle Anlaufstellen für einen professionalisierten Erstkontakt weiterzubilden,
- Gemeinsam im Netzwerk vielfältige und niedrigschwellige Angebote von AD- Beratungsformaten zu entwickeln, zu erproben und zu verstetigen,
- Die Kommunen und Landkreisgemeinden zu aktivieren, die AD-Arbeit engagiert mit zu fördern.